Kinder- und Jugendzahnmedizin

Auch Kinder sind herzlich willkommen


Kinder und Kinderzähne bedürfen einer speziellen, kindergerechten Behandlung.

Die kleinen Patienten haben spezielle Ansprüche: Ihre Ängste wollen ernst genommen werden.

Die Behandlung erfordert ganz andere Methoden als bei den Erwachsenen. Vor allem braucht es eine Menge Verständnis und Einfühlungsvermögen. Wir wollen doch nicht, dass die Kinder ein Leben lang Angst vor dem Zahnarztbesuch haben.

Die Erhaltung der Milchzähne ist für die Entwicklung des Erwachsenen- gebisses extrem wichtig.

Ein frühzeitiger Verlust kann zu Zahn- und Kieferproblemen führen, die später mühsam und aufwändig mit Zahnspangen korrigiert werden müssen.

 

Als einer von der Stadt Luzern offiziell eingesetzter Schulzahnarzt, verfügt unsere Praxis das erforderliche Know how um den kleinen Patienten gerecht zu werden.

 

Für ängstliche Kinder bieten wir ausserdem eine Behandlung mitLachgas Sedierung oder Beruhigungsmitteln an.

Abgerundet wird das Spektrum mit frühen, kieferorthopädischen Massnamen, Ernährungsberatung und Prophylaxe.

 

 

Lachgas Sedierung

Analgesie und Sedierung: Schmerzstillende und beruhigende Wirkung

 

Die Behandlung von Angstpatienten, Kinder und Erwachsene, ist eine anspruchsvolle Angelegenheit. Die tief verwurzelte Angst ist sehr schwierig zu beseitigen bzw. auszuschalten. Solche Patienten können sich mittels Lachgas helfen lassen.

 

Das beklemmende Gefühl vor der zahnärztlichen Behandlung kann eingedämmt oder ausgeschaltet werden ohne den Kontakt mit dem Patienten zu verlieren. Mittels einer kleinen Nasenmaske wird das Lachgas (Distickstoffmonoxyd) zusammen mit Sauerstoff verabreicht. Der Patient wird in eine angstfreie und entspannte Gefühlslage versetzt.

Der Prozess kann jederzeit unterbrochen werden. Lachgas ist ein bewährtes Hilfsmittel zur Behandlung ängstlicher Patienten. Voraussetzung ist (speziell bei Kindern), dass das Kind in der Lage ist, bewusst durch die Nase zu atmen und dies auch will (ab ca. 6-7 Jahren).

Fünf Minuten nach Beendigung der Lachgasverabreichung ist der Patient wieder nüchtern und fahrtüchtig.